Wie du über die Regulierung des Säure-Basen-Haushalts deinen Spannungszustand im Körper verringerst...

KENNST DU DAS HIER?

Du bist vielleicht mit Situationen vertraut wie diesen hier:

  • Deine Gelenke sind blockiert und du hast keine Lust mit deinen Kindern zu spielen bzw. herum zu tollen
  • Deine Schmerzen halten dich davon ab, Dingen nach zu gehen, die du magst
  • Dir wurde vom Arzt Arthritis, Arthrose, Gicht oder Rheuma bescheinigt

Kommt dir das bekannt vor?

Wenn es dir wie den meisten Menschen geht, dann wirst du immer wieder mit Situationen wie diesen konfrontiert werden:

Und das hat einen Grund:

DEIN KÖRPER IST WAHRSCHEINLICH ÜBERSÄUERT!

Denk einmal darüber nach: Wie oft hattest du in der Vergangenheit bereits Probleme dabei, deine Schmerzen zu verringern und hast die Übersäuerung außer Acht gelassen?

Du musst dieses Problem ein für alle mal lösen, wenn du wirklich nachhaltig schmerzfrei werden möchtest!

Warum ist das so wichtig?

Im menschlichen Körper passieren unbewusst in jeder Sekunde ausgeklügelte und faszinierende biochemische Prozesse um uns am Leben zu halten. Einer dieser Stoffwechselprozesse ist der Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes (SBH) des Blutes. Er reguliert das Verhältnis zwischen Säuren und Basen im ganzen Körper. Dieser Haushalt wird über eine Vielzahl von Regulierungsorganen und aus Ausgleichsdepots gesteuert.

Zu diesen Organen zählen die Lunge, die Nieren, der Darm, die Haut, die Faszien (Bindegewebe) und die Muskulatur, sowie die Knochen und die Leber.

Jedes dieser Organe trägt auf seine Weise dazu bei die entstandenen Säuren aus dem Organismus zu leiten, sie zu neutralisieren oder zwischenzuspeichern.

Kohlenstoffdioxid wird abgeatmet, von den Nieren wird unter anderem Harnsäure ausgeschieden, der Darm scheidet saure Stoffwechselprodukte über den Stuhl aus, die Haut transpiriert und zwischengespeichert wird in den Faszien und der Muskulatur. Die Knochen neutralisieren die entstandenen Säuren über die basischen Mineralstoffe aus und die Leber puffert leichte Veränderungen des SBH ab.


Aber woher stammen diese Säuren? 

Sie entstehen größtenteils beim Abbau von Aminosäuren (Bestandteile der Proteine bzw. Eiweiße). Dieser Abbau ist einerseits ein natürlicher Prozess im Körper - neue Zellen werde gebildet, alte sterben ab und müssen entsorgt werden -  und andererseits werden Proteine über die Nahrung aufgenommen. Tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch sowie deren weiterverarbeitete Produkte bestehen zu einem großen Teil aus Eiweißen und werden sauer im Körper verstoffwechselt. Obst und Gemüse enthalten viele basische Mineralien und oftmals weniger Protein. Sie sind aus diesem Grund als basebildend eingestuft. Um den SBH mit der Ernährung zu unterstützen, sollte eine ausgewogene, basische Ernährung aus 70 - 80% basebildenden Nahrungsmitteln und aus 20 - 30% guten säurebildenden Nahrungsmitteln bestehen. Eine Liste von guten und schlechten säurebildenden Lebensmitteln und Getränken findest du hier. Diese Liste orientiert sich dabei nicht nur ob die Lebensmittel oder Getränke sauer oder basisch im Körper wirken, sondern auch ob sie allgemein gut für den Körper sind. Wenn man nur danach gehen würde, ob Lebensmittel sauer oder basisch im Körper wirken, dürfte man mit gutem Gewissen zum Beispiel Bier trinken und Nutella essen, da diese beiden Lebensmittel leicht basisch wirken.


Damit der humane Organismus optimal arbeiten kann, lässt der pH-Wert des Blutes nur kleine Schwankungen zu und liegt bei gesunden Menschen konstant im Bereich von 7,37 bis 7,43. Werden diese Werte über einen längeren Zeitraum unterschritten (bewegen sich also Richtung saures Milieu), greift der Körper auf seine Depots zurück. Sind auch diese erschöpft, fängt das Fasziengebilde die Säuren ab um den pH-Wert des Blutes zu gewährleisten. Das geht soweit, dass das gesamte Bindegewebe - das größte Organ des Körpers - sauer wird und einen negativen Einfluss auf alle Prozesse nimmt. Dies kann dann wiederum das Wohlbefinden des Menschen sehr stark beeinflussen und wird mit diversen Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht. (Leider) sind die anfänglichen Symptome nicht direkt auf eine Störung des SBH zurückzuführen, da sie sonst viel einfacher zu identifizieren und zu behandeln wären. Diese sich langsam bildenden, unspezifischen Anzeichen sind zum Beispiel chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Veränderungen der Haut, Haare und Nägel, chronische Entzündungen und unspezifische Verdauungsprobleme. Auch länger anhaltender Muskelkater kann eine Folge von Übersäuerung sein. Die langfristige chronische Übersäuerung führt nach einigen Studien zufolge sehr wahrscheinlich zu Osteoporose.


Auch die Muskeln können “sauer” werden. Wenn der Körper bei intensivem Training nicht genug Sauerstoff in die Muskeln transportieren kann, wird durch die anaerobe Energieproduktion (aus Kohlenhydraten ohne Sauerstoff) Laktat (Milchsäure) produziert und dieses sammelt sich in der Muskulatur an. Dies wiederum lässt die Zellen nicht optimal arbeiten und schränkt sie möglicherweise in ihrer Funktion ein.


Wenn du diesen Artikel liest, dann gehe ich davon aus, dass du jemand bist, der schon lange Schmerzen hat und dem bis jetzt niemand helfen konnte und der endlich schmerzfrei sein will.

Nun, falls das auf dich zutrifft, dann wirst du definitiv davon profitieren, unser Konzept, auch für dich umzusetzen, um deinem Ziel ein großes Stück näher zu kommen.

Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels über den Säure-Basen-Haushalt nicht getan ist.

Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen deine Schmerzen zu verringern – alles, was du JETZT dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken:


Ich freue mich darauf, dich schon bald persönlich beraten zu dürfen!

- Steve -

Steve Kraneis

Heilpraktiker für Physiotherapie

und Schmerzspezialist


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